So schön Sonnenschein auch ist und die Sonne uns gut tun, sie birgt auch einige Gefahren.
Die guten Seiten der Sonne: Sie hilft uns, Vitamin D aufzunehmen. Sie tut unserer Psyche gut.
Die schlechteren Seite der Sonne: Wir können unsere Haut verbrennen und schädigen. Es kann Hautkrebs entstehen. Sind wir übersäuert, haben wir auch schneller eine Sonnenallergie. Mit dem Essen im biologischen Tagesrhythmus nach der BoE, nur wenig Kaffee, Süssigkeiten und weniger Stress sind wir weniger übersäuert und vertragen die Sonne besser.
Sonnenschutz hat viele Aspekte. Sich vor der Sonne zu schützen ist wichtig. Fragt sich nur wie. Konventionelle Produkte sind schädlich für unsere Haut und für die Umwelt.
Einige Stichworte zu konventionellen Sonnenschutzmitteln: Nanopartikel, chemische Filter, Allergene, hormonaktive Stoffe.
Sehr wichtig ist, eine gute Sonnencreme zu verwenden, die uns vor zu viel Sonne schützt, gleichzeitig aber unserer Haut nicht noch ungesunde Stoffe zufügt.
Mineralische Schutzfilter, wie bei Ringana verwendet, lassen die Sonnenstrahlen nicht in die Haut rein, sondern lassen sie bei der Creme abprellen.
Dazu bleibt sie auf der Haut und wird nicht ins Wasser abgegeben. Keine Verschmutzung unserer Gewässer und Umwelt!
Alle Sonnencremen hindern die Haut daran, Vitamin D aus den Sonnenstrahlen aufzunehmen. Dies kann zu einem Vit.-D-Mangel führen, welcher viele gesundheitliche Beschwerden auslösen kann wie ein schwaches Immunsystem. Die mögliche Folgen: im Winter vermehrt Infekte und Winterblues. Die Wissenschaftler haben bei gewissen Krebsarten herausgefunden, dass die Patienten jeweils einen Vit.-D-Mangel aufwiesen.
Meine Lösung: Wenn die Sonneneinstrahlung nicht zu stark ist, z.B. am Morgen früh, streiche ich noch keine Sonnencreme ein. Wird die Sonne stärker, benütze ich die Ringana Sonnencreme.
Über die Mittagszeit bleibe ich im Schatten. Sonnenbrand gilt es auf jeden Fall zu meiden.
Gutes Sonnenbaden!
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